Dabei ist auffällig, dass in den Filmen diese Roboter ein annähernd ähnliches Selbstbewusstsein wie Menschen erlangen and entweder gut oder böse sind.
Bereits früh sind wir mit Robotern in Berührung gekommen – Filmindustrie sei Dank. C-3PO und R2-D2 als treue Begleiter der Jedi in Star Wars; Ex Machina, die künstliche Intelligenz Ava in menschlicher Gestalt und Wall-E, der fühlende Disneyroboter, der als letzter noch die Welt säubert und sich in den Roboter Eve verliebt. Das sind alles Beispiele von humanoiden Robotern – menschenähnlichen Gestalten von Robotern, sei es vom Äußeren (Körper mit Kopf, zwei Beinen und zwei Armen) oder auch vom Inneren (Roboter mit Gefühlen). Aber unter Robotern sind nicht nur sich bewegende, menschenähnlich agierende Objekte zu verstehen, sondern auch selbstagierende Betriebssysteme, wie es zum Beispiel das sprechende Auto K.I.T.T in Knight Rider oder das künstliche Betriebssystem Samantha in Her aufzeigen. Dabei ist auffällig, dass in den Filmen diese Roboter ein annähernd ähnliches Selbstbewusstsein wie Menschen erlangen und entweder gut oder böse sind. Wie sieht es aber in der Realität außerhalb der vier Hollywoodwänden aus? Roboter in der Industrie, welche die Arbeiten vom Schweißen, Schneiden, Fügen und Kleben übernehmen, sind seit Jahren weit verbreitet. Mit den Vorteilen der höheren Traglast und Geschwindigkeit sowie der genaueren Ausführungen von Arbeiten gestalten sie den Produktionsprozess effizienter und effektiver und ermöglichen zeitgleich Kosteneinsparungen. Servicerobotern für die Dienstleistungsbranche sind ebenfalls hoch im Aufkommen. Diskussionen rund um den Einsatz von Robotern unter anderem im Haushalt, am Arbeitsplatz und in der Medizin werden geführt. Roboter wie der iRoomba fürs Saugen oder mobile Roboter für den